Rudolf Steiner Haus Hamburg
Mit Enno Edzard Popkes, Professor für Geschichte und Archäologie des frühen Christentums an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, Ulrich Meier, Leiter des Priesterseminars Hamburg und Jens Heisterkamp Zeitschrift info3 Frankfurt am Main
Die Idee einer unsterblichen Seele oder gar der Seelen-Wanderung liegt der christlichen Religion heute fern. Das war nicht immer so, sagt der evangelische Theologe Enno Edzard Popkes von der Universität Kiel. Frühchristliche Zeugnisse wie das Thomas-Evangeliums vermitteln vielmehr die Vorstellung, dass Jesus selbst diese Idee vertreten hat. Diese Formen einer frühchristlichen Religiosität können als ein „platonisches Christentum“ bezeichnet werden. Für Ulrich Meier, Priester der Christengemeinschaft in Hamburg, spielt die Idee der Unsterblichkeit und der Wiederverkörperung für das christliche Verständnis des Menschen ebenfalls eine wichtige Rolle. Bei der Begegnung in Hamburg werden beide über diese Dimensionen des Christentums ins Gespräch kommen und ihre Bedeutung bis hin zu Fragen der praktischen Seelsorge verfolgen.
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und seine Beziehung zur anthroposophischen Bewegung in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
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Die anthroposophische Ärzteschaft
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Zur gegenwärtigen Aufgabe der Anthroposophie
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