mit ANGELIKA SANDTMANN
RS-Haus – Großer Saal
AGS, Mittwochabend
Welche Auswirkungen hat es auf das soziale Leben, wenn das Denken vernachlässigt wird, man in Denkbequemlichkeiten verweilt? Erhellende Perspektiven darauf öffnet die politische Denkerin Hannah Arendt mit ihrer Entdeckung der „Banalität des Bösen“ und ihrem Ringen um ein Denken „ohne Geländer“. Im Vortrag soll der Bogen gespannt werden von Arendts frühem Aufbegehren gegen ein totes Gelehrtendenken, über ihr Verständnis des Denkens als Tätigkeit bis hin zu den sozialen Konsequenzen, die sich daraus ergeben.
ANGELIKA SANDTMANN, geb. 1962, Studium der Germanistik und Philosophie, derzeit in der Leitung der Forschungsstelle Dialogische Kultur. Früher Mitwirkende im Friedrich von Hardenberg Institut für Kulturwissenschaften, Redakteurin der Zeitschrift Die Drei, bis 2023 Mitglied im Arbeitskollegium der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland.
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KOSTEN Eintritt frei, Spenden erbeten
VERANSTALTER Anthroposophische Gesellschaft Stuttgart
RS-Haus – Großer Saal
Zur Uhlandshöhe 10
70188 Stuttgart
Tel +49 (0) 711 / 164 31 -14
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15.01.25 19:00 – 20:30
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