Rudolf Steiner und die Anthroposophische Gesellschaft
Nach der Zerstörung des Ersten Goetheanum sah Rudolf Steiner einen Neubau nur als möglich und sinnvoll an, sofern die Anthroposophische Gesellschaft in der Lage wäre, sich zu erneuern. Zahllose Besprechungen fanden dazu in Stuttgart statt - und autonome Landesgesellschaften bildeten sich in verschiedenen europäischen Ländern. Peter Selg berichtet von diesen Entwicklungen und den bestehenden Herausforderungen PROF. DR.
PETER SELG (CH). Derzeit ist er Leiter des Ita Wegman Instituts für anthroposophische Grundlagenforschung in Arlesheim und Co-Leiter der Allgemeinen Anthroposophischen Sektion der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft (Goetheanum). Peter Selg unterrichtet medizinische Anthropologie und Ethik an der Universität Witten / Herdecke und der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter.
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VERANSTALTER Anthroposophische Gesellschaft Stuttgart
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