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Der Brand 1922/23: Liebe auf den Grund des Leides stellen

von Alexandra Handwerk | 02.10.2022

Wie viele Vorträge haben wir in den letzten Jahren dem 100. Jubiläum anthroposophischer Lebensfelder gewidmet. Der Pädagogik, der Medizin, zuletzt der Christengemeinschaft. Nun rückt der erste Schritt der 100 Jahre-Jubiläen der Anthroposophischen Gesellschaft selbst in den Fokus. Am Silvestertag 1922 brannte das 1. Goetheanum ab und setzte in der Folge ungeheure Entwicklungen in Gang, die wohl niemand vorher für möglich gehalten hatte: Die Weihnachtstagung, die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft mit ihrem wundervollen Kosmos der 19 Klassenstunden, die Esoterischen Betrachtungen karmischer Zusammenhänge und vieles mehr.

Auch Stuttgart wird eine Tagung über den Silvestertag veranstalten. Vom 28.12.2022 bis zum 2.1.2023 wird das Brandgeschehen im Mittelpunkt stehen. Es hat sich eine Vorbereitungsgruppe gebildet, die versuchen wird, 100 Jahre später den Prozess der Geschehnisse auf physischer, auf seelischer und auf geistiger Ebene nachzuspüren. Den Flyer dazu erhalten Sie mit dem nächsten Newsletter. 

Um in diesen Prozess der Geschehnisse einzutauchen, wurde ein Weg entwickelt, der durch die Tage führt. Jeder Tag ist einem Thema gewidmet: der erste Tag der Frage, wie Schutz durch Ich - Gegenwart entsteht. Ein Schutz, der dem 1. Goetheanum fehlte, als die Gegenkräfte sich zerstörend zeigten. Der zweite Tag heißt: das Wesen erscheint. Hier wird es ganz um die Inkarnation des Wesens Anthroposophie in seine irdische Hülle gehen bevor am dritten Tag, dem Silvestertag die Überschrift lautet: Schicksal wird unerbittlich. Nach dieser Vorbereitung kann die Tagungsgemeinschaft nächtlich in des Brandgeschehen eintauchen. Am Neujahrstag wird es dann im Angesicht der rauchenden Trümmer darum gehen: Liebe auf den Grund des Leides stellen. Eine große Herausforderung angesichts jeglichen Zerstörungswerkes.

Sie bemerken aus der Beschreibung, dass eine Tagung versucht wird, die in sich eine bestimmte Entwicklung verfolgt. Daher bitten wir Sie, diese Tagung als ein Ganzes zu betrachten. Die Vorbereiter sind vornehmlich im Alter zwischen 20 und 30 Jahren und streben eine Tagung an, die sich durch alle Altersstufen zieht. Mit dem Flyer wird auch die Möglichkeit kommen, sich anzumelden.

Wir wünschen Ihnen bis dahin ein stärkende Michaelizeit und freuen uns, nach der Sommerpause und dem festlichen Wochenende mit Mysteriendrama wieder in den Rhythmus unser Mittwoch-Abende einzutauchen.

Alexandra Handwerk
Anthroposophische Gesellschaft Stuttgart

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